Archiv

Film „Ride don`t hide“
Im Darmstädter Programmkino REX wird am Donnerstag, den 25. September 2025, um 20 Uhr der Film „Ride don`t hide“ gezeigt. Er handelt von der Motorrad-Weltreise von Dieter Schneider, der nach dem Suizid seines Sohnes erforschte, wie andere Kulturen mit Depression umgehen. Nach dem Film gibt es eine Austauschrunde.

Mit offenem Visier für Depressionshilfe
Am 27. September 2025 findet von 10 bis 16 Uhr auf dem Friedensplatz in Darmstadt der Aktionstag Depression statt. Er wird vom Darmstädter Bündnis gegen Depression und Fellows Ride organisiert. Es gibt einen Motorradkorso zur Sensibilisierung und ein Infoprogramm. Ziel ist die Enttabuisierung von Depression und die Aufklärung über psychische Gesundheit.
EMOTIONS ANONYMOUS (EA)
Infoveranstaltung der Selbsthilfegruppe EMOTIONS ANONYMOUS (EA) Darmstadt am 22.08.2025.

Workshop - Mit Ponys und Pferden wieder fröhlicher werden
Workshop – mit Ponys wieder fröhlicher werden Sonntag, 20. Juli 2025.
Alle Details zu dieser Veranstaltung finden Sie hier

Verleihung des Ludwig- Metzger- Preises am 27.05.2025
Das Darmstädter Bündnis gegen Depression wird als eine von 15 Organisationen für den diesjährigen Anerkennungspreis der Sparkasse Darmstadt ausgewählt

Radio Sendung mit dem Darmstädter Bündnis gegen Depression
Gespräch mit dem Bündnis gegen Depression bei Radio Darmstadt – über Ursachen, Umgang und Wege zur Heilung.

Projekt React- EU: "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz in Hessen"
Vorträge und Schulungen zu Depression, Stress & Burnout – praxisnah für Unternehmen. Jetzt Kontakt aufnehmen.
Vergangene Beiträge

Spende des Lions Club Darmstadt- Castum beim Odenwälder Fellows Ride
Dirk Gerasch, vormaliger Präsident des Lions Club Darmstadt- Castrum, überreicht dem Darmstädter Bündnis gegen Depression im Rahmen des Odenwaelder Fellows Ride eine Spende von 1500 Euro. Wir danken den Mitgliedern des Lions Club Darmstadt- Castrum ganz herzlich für diese Unterstützung, ebenso den Organisatoren des Fellows Ride Odenwald! Der Fellows Ride ist eine Motorrad Ausfahrt mit dem Ziel, mehr Aufmerksamkeit für die Erkankung Depression zu wecken - innerhalb der Community der Motorradfahrer, aber auch in der gesamten Öffentlichkeit (www.fellowsride.com). Dabei werden Spenden gesammelt für regionale Projekte der Depressionshilfe. Initiator der Fellow Rides ist Dieter Schneider, der seinen Sohn durch Suizid infolge einer schweren Depression verlor. Beim diesjährigen dritten Fellows Ride im Odenwald am 24.8.2024 nahmen über 200 Motorradfahrer teil.

Spende der Polizei
Lars Maruhn, Kreisvorsitzender und Personalrat vom Polizeipräsidium Südhessen, überreicht am 10.05.2024 eine Spende von 500 Euro an Patricia Gill- Schultz, Koordinatorin des Darmstädter Bündnis gegen Depression. Der Betrag wurde bei einer Fahrradchallenge und einem Behördenturnier der Polizei gesammelt. Wir danken dem Personalrat und allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich! Herr Maruhn schreibt in seinem Bericht an die Kolleginnen und Kollegen zu dieser Spende: "Im Kontext unserer Tätigkeit als Personalrat haben wir des Öfteren mit Kolleginnen und Kollegen zu tun, welche an einer Depression erkrankt sind. Nicht selten konnten wir über den Verein in Zusammenarbeit mit der Caritas Unterstützung hinzuziehen bzw. mit der Psychologin unterstützend tätig werden".

Projekt React- EU: "Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz in Hessen"
Das Projekt React- EU läuft zum Ende des Jahres aus. Das Darmstädter Bündnis gegen Depression war sehr aktiv. Das Interesse von Darmstädter Unternehmen und Institutionen war groß. Sowohl Mitarbeitende der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Software AG, der Modehäuser Henschel, der Sparkasse Darmstadt und der Sparkasse Dieburg als auch Fachbereiche der TU Darmstadt und des Finanzamtes Hessen haben mit über 1000 Interessierten daran teilgenommen. Es gab sowohl Online- und Live- Schulungen über die Erkrankung Depression, Stress und Burnout als auch Weiterbildungen für Personalverantwortliche und Führungskräfte über eine sinnvolle Integration und Kommunikation mit Depressionsbetroffenen. Finanziert wurde dieses Projekt vom der EU und dem Land Hessen bis Ende 2022. Da dieses Projekt so erfolgreich war, möchten wir es weiterhin anbieten. Gerne kommen wir auch zu Ihnen und informieren Ihre Mitarbeitenden, Interessenvertreter, Personalverantwortliche und Führungskräfte in Form von Vorträgen und Informationsveranstaltungen. Kontaktaufnahme erfolgt über unsere E- Mailadresse info@darmstadt-depression.de oder telefonisch unter 06151-3686059.

Vortrag "Die männliche Depression" vom 26.09.2016
Was nennen wir eine Depression und gibt es eine "männliche Depression"? Diese und viele weitere Fragen beantwortete Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Hambrecht in seinem Vortrag "Die männliche Depression" am 26.09.2016.

Walk & Talk
Kurs für Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, und Angehörige von depressiv Erkrankten Dieser Kurs pausiert zurzeit. Das Angebot wird voraussichtlich im Januar 2025 neu starten, bitte achten Sie auf die aktuelle Ausschreibung. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zu einem flotten Spaziergang mit der Möglichkeit ins Gespräch zu kommen. Wer möchte kann „talken“, wer nicht, kann einfach „walken“ und dabei sein. Gemeinsame Bewegung hilft dabei, Gedanken zu sortieren und neue Perspektiven und Entlastungen zu entdecken. Mit Hilfe kleiner Achtsamkeitsübungen holen wir uns ins hier und jetzt, stärken unser Bewusstsein für die Natur und unseren Körper. Geeignetes Schuhwerk und zum Wetter passende Bekleidung sind empfehlenswert. Kursleitung: Katharina Hübner, Dipl.- Pädagogin, Stresspräventionstrainerin Termin: zurzeit pausiert der Kurs, neue Termine voraussichtlich ab Januar 2025 Uhrzeit: 17:00 - 18:00 Uhr Kostenbeitrag: 80,00 € für 10 Termine Teilnehmerzahl: 6- 9 Teilnehmende Veranstaltungsort: Treffpunkt ist an der Fasanerie (F- Bus Haltestelle Fasanerie), Parkplatz an den Hirschköpfen, 64287 Darmstadt

Info- Stand am Luisenplatz
Die Engelapotheke am Luisenplatz hat am Samstag, den 10. Mai 2014, zum Tag der Gesundheit eingeladen. Es wurden verschiedene Aktionen rund um das Thema Gesundheit angeboten. Neben Blutzuckertests und diversen Screenings boten mehrere Aussteller Beratung und Informationen zu unterschiedlichen Krankheiten an. Auch das Darmstädter Bündnis gegen Depression e.V. war mit einem Stand vertreten und informierte über das Krankheitsbild, das Programm und die Angebote für Depressionsbetroffene und deren Angehoerige.
ECHO HILFT und wie wir helfen wollen
Im Dezember 2012/Januar 2013 kam das Darmstädter Bündnis gemeinsam mit dem Bündnis im Landkreis Groß Gerau in den Genuß der jährlichen Aktion "ECHO hilft" des Darmstädter ECHO und seiner Regionalausgaben. Das ECHO hat seit dem 24. November in acht Samstagsausgaben jeweils Teilaspekte des Themas Depression aufgegriffen und die Aktivitäten unserer regionalen Bündnisse beschrieben. Das war verbunden mit einem Aufruf zu Spenden für laufende und geplante Vorhaben.
Herzlichen Dank für alle Spenden
Viele große und kleine Einzelspenden sind bisher auf dem Konto von "ECHO hilft" eingegangen. Herzlichen Dank dafür! Vier herausragende Benefizkonzerte trugen außerdem dazu bei, daß die Projekte unserer Bündnisse finanziert werden können. Auch dafür bedanken wir uns bei den Künstlern ebenso wie bei den Besuchern. Die Gesamtsumme am Ende der Aktion beträgt ca 118.000 €.
Zum Auftakt: Gut besuchter Vortrag
Mit einem gut besuchten Vortrag zum Thema "Mission possible - Depression ist behandelbar" von Prof. Dr. Dr. Hambrecht, Chefarzt der Psychiatrie im Agaplesion Elisabethenstift, begann die Reihe von Informationsveranstaltungen, die das Bündnis im Rahmen der Aktion "ECHO hilft" in der Region Darmstadt anbietet.
Mit Pauken und Trompeten
Die Aktion begann am Sonntag, 18. November um 18 Uhr mit einem fulminanten Benefizkonzert des Sinfonischen Blasorchesters der TSG Wixhausen im ausverkauften Kleinen Haus des Staatstheaters. Das Bündnis bedankt sich herzlich für die Unterstützung. Im Bild: Patricia Gill- Schultz und Anke Creachcadec erläutern den Spendenzweck.
Erfolgreiche "Train the Trainer" Fortbildung
Am 30. Oktober nahmen 15 Personen an einem Fortbildungsseminar "Train the Trainer" teil, das sie in die Lage versetzen soll, in ihrem Arbeitsbereich (z.B. Schulen oder Firmen) Informationen zum Thema Depression zu vermitteln. Rita Wuest vom Deutschen Bündnis leitete das Seminar.
Vortrag "Angehörige sind auch betroffen" am 23.01.14
Wie können Angehörige mit Depressionen und Erschöpfungszuständen von Familienmitgliedern umgehen? Welche Unterstützung können Angehörige leisten, um Depressive auf ihrem Weg gut zu begleiten? Was benötigen Angehörige, um sich selbst zu schützen? Um diese drei Fragen ging es u.A. im Vortrag des Darmstädter Bündnisses gegen Depression e.V. in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Darmstadt e.V. "Angehörige sind auch betroffen". Referentin: Dipl.- Psychologin Patricia Gill- Schultz.

Vortrag "Depression bei Männern" am 09.10.13
"Männer leiden anders als Frauen" - Im Gegensatz zu Depression bei Frauen ist die "männliche Depression" noch wenig erforscht. Gibt es einen Unterschied zwischen Mann und Frau, sind sie anders psychisch krank? Haben sie andere Symptome? Diesen und anderen Fragen ging Frau Prof. Dr. Möller- Leimkühler (Ludwig- Maximilians- Universität München) bei ihrem Vortrag "Depression bei Männern" nach. Das Darmstädter Bündnis gegen Depression lud am 09.10.13 zum Vortrag in einen gut gefüllten Hörsaal der Technischen Universität Darmstadt ein. Zahlreiche Menschen aller Altersstufen und beiden Geschlechts hörten sich den infomativen und auch unterhaltsamen Vortrag an.