Über Uns
Das Darmstädter Bündnis gegen Depression
Entstehung des Darmstädter Bündnisses gegen Depression
Im Jahr 2007 schlossen sich Fachleute aus Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie und Seelsorge in Darmstadt zusammen, um das Darmstädter Bündnis gegen Depression e. V. zu gründen. Das Vorbild war das erfolgreiche Modellprojekt „Nürnberger Bündnis gegen Depression“, das durch gezielte Aufklärung und Kooperationen die Suizidrate innerhalb von zwei Jahren deutlich senken konnte.
Das Deutsche Bündnis gegen Depression e. V. baut seit 2001 ein bundesweites Netzwerk lokaler Bündnisse auf. Ziel ist es, die Versorgung depressiv erkrankter Menschen zu verbessern und Suiziden vorzubeugen. Heute arbeiten fast 90 regionale Bündnisse im In- und Ausland nach diesem Konzept.
Zentrale Botschaften unserer Arbeit:
- Depression kann jeden treffen
- Depression hat viele Gesichter
- Depression ist behandelbar
Mehr Informationen über das Deutsche Bündnis gegen Depression e. V. und seine Aktivitäten finden Sie unter: www.buendnis-depression.de


Vereinsdaten
Darmstädter Bündnis gegen Depression e.V.
eingetragen im Vereinsregister
Amtsgericht Darmstadt
VR83184
–
als gemeinnützig anerkannt vom Finanzamt Darmstadt
mit Bescheid vom 19.04.2021
Steuernummer 07 250 57728
Gründung des Vereins
Nach fünf Jahren als Initiative wurde das Darmstädter Bündnis gegen Depression 2012 als gemeinnütziger Verein organisiert. Der Verein verfolgt die Ziele der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention sowie des Deutschen Bündnisses gegen Depression e. V.
Unser Anliegen:
- Verbesserung der gesundheitlichen Situation depressiver Menschen und ihrer Angehörigen
- Erweiterung des Wissens über Depression in der Bevölkerung
- Vorbeugung von Suiziden durch Aufklärung und Unterstützung
In Darmstadt engagieren sich sowohl ehrenamtliche Mitglieder als auch ausgebildete Fachkräfte für diese Ziele. Wir organisieren:
- Kurse, Vorträge und Workshops
- Informationsveranstaltungen und Lesungen
- Schulungen für Fachkräfte und Unternehmen
Zusätzlich kooperieren wir mit zahlreichen psychosozialen Netzwerken in der Region, um Betroffenen und Angehörigen bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Vereinsvorstand und Koordination
Vereinsvorstand

Dr. Christiane Rieth
1. Vorsitzende
Diplompsychologin, Supervisorin
Dr. med. Ulrike Sänger
2. Vorsitzende
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie
Ernst Wiederhold, Dipl.-Päd.
Schatzmeister
Diplompädagoge
Koordination

Patricia Gill- Schultz
Diplompsychologin, systemische Therapeutin
Die Koordinatorin nimmt Ihre Anfragen entgegen und vermittelt Referentinnen und Referenten zu verschiedenen Themen für Ihre Zielgruppen. Sie berät Betroffene und Angehörige auf der Suche nach Unterstützungsmöglichkeiten.
Neben der jährlichen Mitgliederversammlung lädt das Bündnis seine Mitglieder sowie interessierte Fachleute und Öffentlichkeit ein bis zweimal im Jahr zum sog. „Forum“ ein. Ziel ist der Erfahrungsaustausch, Planung neuer Vorhaben, Vernetzung.