Darmstädter Bündnis gegen Depression

Workshop – Mit Ponys und Pferden wieder fröhlicher werden

Ein Angebot für depressive Menschen und ihre Angehörigen

In diesem Workshop erleben die Teilnehmenden die positive Wirkung von Pferden – emotional und körperlich. Ziel ist es, sich selbst wieder zu spüren, Vertrauen aufzubauen und neue Kraft zu schöpfen.

Was wir gemeinsam erreichen möchten:

  • Wahrnehmung mit allen Sinnen fördern

  • Emotionale Verbindung und Vertrauen stärken

  • Körperliche Bewegung in der Natur erleben

  • Mut, Selbstwirksamkeit und Selbstwert steigern

  • Stresshormone durch Kontakt mit den Pferden abbauen

  • Soziale Interaktion und nonverbale Kommunikation fördern

Termine & Anmeldung

Kurstermin: Sonntag, 20. Juli 2025
Uhrzeit: 09:00 – 12:00 Uhr
Treffpunkt: 9:00 Uhr an der Fasanerie (F-Bus Haltestelle Fasanerie), Parkplatz an den Hirschköpfen
Veranstaltungsort:Reiterverein an der Technischen Universität Darmstadt e.V., Dieburger Str. 241, 64287 Darmstadt
Teilnehmendenzahl: 4 – 10 Personen
Kostenbeitrag: 38,00 €
Wem es schwerfällt, diesen Betrag aufzubringen, kann dies in der Anmeldung vermerken. Für solche Fälle stehen Spendengelder zur Verfügung.

Hinweise zur Teilnahme

Bitte mitbringen: feste Schuhe (Wanderschuhe), lange und praktische Hosen, Sonnenhut, Sonnenschutz und ausreichend Trinkwasser.

Leitung

Seit der Gründung des Darmstädter Bündnisses gegen Depression koordiniere ich unsere Aktivitäten. Dazu gehören Informationsvorträge, Veranstaltungen und Angebote für Betroffene und Angehörige. Als Diplom-Psychologin und Dozentin bringe ich mein Wissen und meine Erfahrung ein, um einen Beitrag zur Entstigmatisierung von Depressionen zu leisten. Es bereichert mich, das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen und Betroffenen den Weg zu professioneller Hilfe zu erleichtern.

Patricia Gill-Schultz

Diplompsychologin, systemische Therapeutin

Seit einem Praktikum während des Psychologiestudiums besteht ein Engagement im Darmstädter Bündnis gegen Depression. Die vielfältigen Veranstaltungen und Aufklärungsangebote für Betroffene und Angehörige liegen dabei besonders am Herzen. Ein großes Anliegen ist es, psychische Erkrankungen aus der Tabuzone zu holen und offen darüber zu sprechen.

Vivien Heuel

Masterstudentin der Psychologie mit systemischer Coachingausbildung